Auftrag
| Auftragsname (vom Anwender vergebener Bezeichner)
|
Start
| Startzeit des Sicherungslaufes
|
Lauf
| Laufende Nummer des Sicherungslaufes am Sicherungstag (Details)
|
Art
| Art der Sicherung (C = Copy, D = Differenziell, F = Full, I = Inkrementell ; Details )
|
Anzahl Medien
| Anzahl der während der Sicherung beschriebenen Medien
|
Größe
| Größe des Sicherungssatzes
|
Klient
| Angabe des gesicherten Klienten
|
Sicherungstag
| Datum des Sicherungstages
|
Auftrag
| Auswahl eines konfigurierten Auftrags
|
Auftragsgruppe
| Auswahl einer konfigurierten.Gruppe
|
Sicherungsart
| Auswahl Art der Sicherung (FULL, DIFF, INC, COPY) (Details)
|
Medien Pool
| Auswahl eines Medienpools, in den die Daten der Sicherung kopiert werden sollen
|
Laufwerkgruppe
| die Sicherung wird auf einem von SEPsesam automatisch ausgewählten Laufwerk der im Medien Pool festgelegten Laufwerksgruppe ausgeführt (nicht editierbar)
|
Ziellaufwerk (opt.)
| Auswahl eines bestimmten Laufwerks aus gewählter Laufwerkgruppe
|
Schnittstelle (opt.)
| weiterer TCP/IP-Name des Quell-Klienten
|
Startzeit
| Eintrag in Terminkalender - kann verändert werden ( Verzögerung, etc. )
|
OK
| Übernahme in Terminkalender
|
Abbruch
| keine Aktion und Rückkehr zum aufrufenden Bildschirm
|
Rücksicherungsauftrag
| Auswahl eines definierten Rücksicherungsauftrags
|
von Sicherung
| Name des Sicherungsauftrags
|
Restore-Typ
| voll oder selektiv
|
Baum-Typ
| Verzeichnisstruktur erhalten oder "'flach"' alles in 1 Verzeichnis kopieren
|
Modus
| wird eine am Zielort bestehende gleichnamige Datei überschrieben oder nicht
|
Quelllaufwerk
| Auswahl eines Laufwerks, von dem aus die Rücksicherung ausgeführt werden soll
|
Schnittstelle
| weiterer TCPIP-Name des Quell-Klienten.
|
Zielknoten
| Klient auf den die Daten vom Sicherungsmedium kopiert werdeb sollen
|
Startzeit
| Eintrag in Terminkalender - kann verändert werden ( Verzögerung, etc. )
|
OK
| Übernahme in Terminkalender
|
Abbruch
| keine Aktion und Rückkehr zum aufrufenden Bildschirm
|
Medienpool
| Auswahl eines Medienpools
|
Medienstrategie
| GET_OLDEST-Strategie (Details)
|
| Falls im Medientermin nur ein Medienpool angegeben ist, so greift immer die GET_OLDEST-Strategie
|
Laufwerksgruppe
| Zum Medienpool gehörige Gruppe)
|
Laufwerk
| Auswahl eines bestimmten Laufwerks aus gewählter Laufwerkgruppe
|
Prio
| Ausführung ohne Priorität, also immer
|
Startzeit
| Eintrag in Terminkalender- kann verändert werden ( Verzögerung, etc. )
|
OK
| Übernahme in Terminkalender
|
Abbruch
| keine Aktion und Rückkehr zum aufrufenden Bildschirm
|
Name
| Ausführung ohne Namen
|
im Zeitplan
| Ausführung ohne Zeitplan ( einmalig )
|
Befehl
| auszuführende Anweisung
|
Prio
| Ausführung ohne Priorität, also immer
|
Benutzer
| in der Zugriffsbeschränkung festgelegter Benutzername am Klienten, unter dem diese Anweisung ausgeführt wird.
|
Klient
| Rechner, auf dem der Befehl ausgeführt werden soll
|
Startzeit
| Eintrag in Terminkalender- kann verändert werden ( Verzögerung, etc. )
|
OK
| Übernahme in Terminkalender
|
Befehlsauswahl
| öffnet ein Fenster zur Auswahl eines bereits erzeugten Befehls
|
Abbruch
| keine Aktion und Rückkehr zum aufrufenden Bildschirm
|
Sesamtag
| Auswahl eines SEPsesam Sicherungstags
|
Klient
| Auswahl eines Klienten, dessen Informationen gezeigt werden sollen
|
Restart
| Markierung, ob dieser Auftrag gesichert werden soll oder nicht
|
Server
| nur auf MasterSesam
|
| zeigt auch Informationen von anderen SEPsesam Servern
|
Zustand
| Fehlerursache
|
Auftrag
| Name des Sicherungsauftrags
|
Startzeit
| der fehlerhaften Sicherung
|
Typ
| Sicherungstyp (F = Full, D = Differenziell, I = Inkrementell, C = Copy)
|
Lauf
| Laufnummer der Sicherung bzgl. dieses Sicherungstags
|
Start
| Startet die ausgewählten Sicherungsaufträge zum angegebenen Zeitpunkt
|
Abbruch
| keine Aktion und Rückkehr zum aufrufenden Bildschirm
|
Servername
| Name eines anderen SEPsesam-Servers im Netz
|
Verbindung
| Server ist am Netz ( grün = AN)
|
| Server ist nicht am Netz ( rot = Unterbrochen)
|
| keine Verbindung gewünscht ( grau = AUS )
|
DB-Version
| Datenbank-Version
|
Typ
| Verbindungstyp zwischen GUI und Kernel
|
Betriebssystem
| des SEPsesam Servers
|
Neu
| Neuen SEPsesam-Server in die Liste aufnehmen
|
Eigenschaften
| Ändern der Server-Parameter
|
Löschen
| Server wird nach Bestätigung aus der Liste entfernt
|
Schließen
| schließt den Bildschirm ohne Aktion
|
Mit einem
Arg.Nr
| Bedeutung
|
1
| Sicherungsquelle
|
2
| Name des sichernden Rechners (Tape server interface)
|
3
| SESAM Auftragsname
|
4
| Laufwerksnummer
|
5
| Sicherungstyp: C_opy, F_ull, D_ifferential, I_ncremental
|
6
| Status der Sicherung ( 1 = ok, 0 = error )
|
7
| Meldungstext zur Sicherung
|
8
| Ausführungszähler des Auftrages im Sicherungstag (= Nummer der LIS-Datei)
|
9
| Savesetname
|
10
| Label des benutzten Mediums
|
11
| Medienpool des benutzten Mediums
|
12
| Zeitplan der die Sicherung gestartet hat (Schedule)
|
Wartungszugang
| Zuständiger für Wartung ( Distributoren )
|
| vorbelegt durch Installation - nicht editierbar
|
Kunde
| Name des Kunden
|
| vorbelegt durch Installation - nicht editierbar
|
SMTP Email Adresse
| Absender der Mails ( Kunde )
|
SMTP Server
| Adresse des Postausgangs-Servers des Kunden
|
| ( auch TCP/IP-Adresse mögl. )
|
Kontoname (optional)
| Kontoname des Postausgangs-Servers des Kunden, zB. m8361599-0
|
| nur nötig bei smtp-Servern, die eine Authentifizierung durchführen
|
| wird ggf.interaktiv abgefragt
|
Kennwort(optional)
| Kennwort des Posteingangs-Servers des Kunden
|
| verdeckte Eingabe
|
| nur nötig bei smtp-Servern, die eine Authentifizierung durchführen; wird ggf.interaktiv abgefragt
|
Empfänger
| Adresse des zuständigen Supports
|
| vorbelegt durch Installation - nicht editierbar
|
CC
| Adresse für Kopie der Emails
|
BCC
| Adresse für Kopie der Emails - ohne Anzeige beim Empfänger
|
Name
| Namensbezeichnung des Standorts
|
in
| übergeordneter Standort (nicht editierbar)
|
| handelt es sich um einen untergeordneten Standort, ist im Feld in der übergeordnete Standort angezeigt
|
Beschreibung
| nähere Beschreibung des Standorts
|
Kontakt
| Kontaktperson, Ansprechpartner an diesem Standort
|
Notizen
| zusätzliche Informationen
|
Ok
| Abspeicherung der geänderten Standort-Parameter in die Datenbank und Rückkehr zum aufrufendem Bildschirm
|
Übernehmen
| Abspeicherung der geänderten Standort-Parameter in die Datenbank. Die Eingabemaske kann für weitere Änderungen benutzt werden
|
Löschen
| entfernt den Datensatz aus der Datenbank und schließt die Eingabemaske
|
Abbruch
| keine Aktion; Rückkehr zum aufrufenden Bildschirm
|
Standort
| Auswahl aus vordefinierten Standorten. Ein Klient muss einem Standort zugewiesen werden
|
Betriebssystem
| Auswahl eines Betriebssystems je nach Plattform (WNT, Linux oder UNIX-Derivate) für den Klienten
|
Zugriffsmode
| Auswahl der Zugriffsart. Standardmäßig ist CTRL eingestellt. SSH und RSH sind auswählbar
|
Notizen
| Angabe zusätzlicher Informationen
|
Schnittstellen
| Weitere TCP/IP-Namen des Klienten
|
| Falls dort mehrere Netzwerkkarten eingebaut sind, werden diese über die angegebenen Namen angesprochen
|
| Dies soll eine reibungslose,schnelle Durchführung des Datentransfers ohne Blockierung anderer Netzwerkaktivitäten auf ggf. separaten, schnellen Netzen ermöglichen.
|
Gerät
| SCSI Gerätebezeichnung des Laders
|
| ( ./bin/sesam/sm_slu scan zeigt die zu benutzenden Bezeichnungen )
|
Tape Server
| Klient an dem der Lader via SCSI hängt
|
Typ
| Herstellerbezeichnung
|
Ctrl
| Lader-Ansteuerung mit SesamLoaderUtility SLU
|
Fächer
| Anzahl der Fächer (Slots) des Magazins
|
Barcode
| Auswahl nein/ja, je nachdem, ob der Lader einen Barcode-Leser besitzt oder nicht
|
Autom.
| Laufwerke des Laders entladen automatisch, wenn die Greifvorrichtung das Medium bewegen will.
|
Entladefunktion
| Falls nicht, so muss das Laufwerk vor der Laderbewegung erst durch einen besonderen Befehl entriegelt werden (ladertypabhängig)
|
Laufwerksnr
| von SEPsesam automatisch bei der Neuanlage vergebene Nummer
|
| kann nach Wunsch verändert werden
|
Lader
| Auswahl eines Laders, der dieses Laufwerk bedient (auch "`kein Lader"' möglich)
|
Laufwerkstyp
| Auswahl Konstruktionstyp (z.B. DISK, DISK_HARD oder Typen von Bandgeräten )
|
Tape Server
| konfigurierter SEPsesam Klient, an den das Laufwerk angeschlossen ist
|
Laufwerksgruppe
| Auswahl Laufwerksgruppe, da jedes Laufwerk einer Laufwerksgruppe zugeordnet sein muss
|
Gerät
| SCSI-Bezeichnung, unter dem das Gerät auf Systemebene konfiguriert ist
|
SMS-Kanäle
| Max. Anzahl paralleler Sicherungen auf Sesam Multiplex Stream Band
|
| (0 = kein SMS-Laufwerk)
|
Optionen
| für Typ DISK_CHNG muss hier das Geräteverzeichnis und Blockgrösse angegeben werden
|
Sicherungsläufe
| zeigt Statistik zu Sicherungen und Rücksicherungen auf dem Laufwerk
|
Name
| Bezeichnung des neuen Pools
|
Beschreibung
| Benutzerkommentar
|
Laufwerksgruppe
| Auswahl einer Laufwerksgruppe
|
Medien-Strategie
| GET_OLDEST-Strategie (Details)
|
Medien-Wechselstrategie
| TIME (Vermeidung von Bandspulzeiten) vorgegeben
|
gesperrt [Tage]
| Anzahl der Tage, für die das Medium nach einer Initialisierung gesperrt ist
|
| EOL = EndOfLife ist Initialisierungsdatum + Sperrtage
|
opt.Verzeichnis
| nur bei DISK_HARD Angabe des Verzeichnisses auf der Platte, in dem die virtuellen Medien angelegt werden sollen
|
opt.Kapazität
| nur bei DISK_HARD Angabe der für den Medienpool maximal zur Verfügung stehende Kapazität auf der Platte
|
| Dies regelt die max.mögliche Anzahl von DISK-Medien in diesem Pool.
|
Label
| Kennzeichnung zur Identifikation des Mediums
|
| immer Poolname + 5-stellige Zahl
|
Barcode
| Barcode-Nummer des Mediums, falls vorhanden
|
Schreibschutz
| hier schaltbar zwischen An/Aus
|
| Bei Stellung AN benutzt SEPsesam dieses Medium nicht mehr für Sicherungen
|
Sicherungstag
| Datum des SEPsesam Sicherungstages
|
gesperrt bis
| Medium steht bis zu diesem Zeitpunkt nicht zur Verfügung
|
| EOL = EndOfLifetime = Sicherungstag + Sperrtage des Mediapools
|
Füllstand
| prozentuale Belegung im Verhältnis zur Gesamtspeicherkapazität des Mediums
|
| kann durchaus mehr als 100% betragen, da die Kapazität vorher nur näherungsweise berechenbar ist
|
Fehlerdelta
| Änderung der Fehleranzahl zum Vortag
|
Schalter
|
|
Eigenschaften
| zeigt alle Informationen zu einem Medium
|
Neuaufnahme
| öffnet Fenster zur Eingabe der Daten für ein neues Medium
|
Medienpool
| Namensbezeichnung des Medienpools, der dieses Medium beinhaltet (nicht editierbar)
|
ID
| Identifikationsnummer des Mediums (nicht editierbar)
|
Schreibschutz
| Auswahl zwischen An/Aus, Medium kann beschrieben werden oder nicht
|
Sicherungstag
| Datum des Sicherungstages (nicht editierbar)
|
gesperrt bis
| Medium steht bis zu diesem Zeitpunkt nicht zur Verfügung
|
| kann hier verändert werden ( Vorsicht ! )
|
Laufwerksnummer
| Laufwerk, in dem das Medium zuletzt benutzt wurde (nicht editierbar)
|
Folgemedium
| Position im Sicherungstag (nicht editierbar)
|
Medientyp
| Fabrikationsbezeichnung des Mediums (nicht editierbar)
|
Lader
| Nummer des Laders, in dessen Magazin sich der Datenträger derzeit befindet (nicht editierbar)
|
Fach
| Nummer des Faches im Lader
|
| kann hier verändert werden ( Vorsicht! besser Archivabgleich ; Details )
|
Schalter
| Funktion
|
Ok
| Abspeicherung der geänderten Mediums-Parameter in die Datenbank und Rückkehr zum aufrufendem Bildschirm
|
Übernehmen
| Abspeicherung der geänderten Mediums-Parameter in die Datenbank. Die Eingabemaske kann für weitere Änderungen benutzt werden
|
Löschen
| entfernt den Datensatz aus dem Archiv und schließt die Eingabemaske
|
Abbruch
| keine Aktion; Rückkehr zum aufrufenden Bildschirm
|
Medienpool
| Auswahl eines der konfigurierten Pools
|
Laufwerk
| Auswahl Laufwerk, in dem das Medium aufgenommen werden soll hängt vom gewählten Pool ab
|
Medientyp
| Auswahl Mediumtyp (Vorgabe hängt vom Laufwerkstyp ab)
|
Label gemäß Beschriftung aufnehmen
| Angabe des Labels (Kennzeichnung) der schon beschrifteten Kassette
|
nächste freie Nummer automatisch vergeben
| SEPsesam vergibt die Labelnummern für die aufzunehmenden Medien automatisch. Diese Nummern sollten danach an den jeweiligen Medien angebracht werden
|
Schalter
| Funktion
|
Starten
| Neuaufnahme des Mediums starten
|
Abbruch
| schließt die Eingabemaske ohne Abspeicherung
|
Auftragsname
| vom Anwender gewählte Bezeichnung eines Sicherungsauftrags (nur Zahlen, Buchstaben und Underscore (_) verwenden)
|
Sicherungstyp
| Art der Sicherung (Pfad-Sicherung -- Standard)
|
| Pfad-Sicherung - Dateien, Verzeichnisse (vorbelegt)
|
| Registry ( WNT )
|
| Systemstate ( Win2000 )
|
| Lotus Notes
|
| MS Exchange Server
|
| Informix
|
| MS SQL Server
|
| ORACLE
|
| ORACLE7
|
| SAP/R3
|
Klient
| Auswahl eines Klienten, von dem die Sicherung vorgenommen werden soll
|
| Hier kann eine der zusätzlichen TCP/IP-Namen, hinter dem eine besondere Netzwerkroute steckt eingesetzt werden ( Klient Schnittstelle )
|
Quelle
| Platte, Verzeichnis, Dateien, die gesichert werden sollen
|
| Multisourcing - mehrere Quellen werden durch Kommas getrennt
|
Exclude Liste
| Ausnahme bestimmter Dateien aus der Sicherung (Details)
|
Bemerkung
| zusätzliche Informationen
|
Schalter
| Funktion
|
Ok
| Abspeicherung der geänderten Auftrags-Parameter in die Datenbank und Rückkehr zum aufrufendem Bildschirm
|
Übernehmen
| Abspeicherung der geänderten Auftrags-Parameter in die Datenbank. Die Eingabemaske kann für weitere Änderungen benutzt werden
|
Löschen
| entfernt den Datensatz aus der Datenbank und schließt die Eingabemaske
|
Abbruch
| keine Aktion und Rückkehr zum aufrufenden Bildschirm
|
Sicherungstyp
| lizenzpflichtig
| extern
| Beschreibung
|
Lotus Notes
| ja
|
| Als Quelle einer Lotus Notes Sicherung ist die Bezeichnung der Lotus Notes Datenbank anzugeben.
|
MS Exchange Server
| ja
|
| Als Quelle einer Exchange Server Sicherung ist die Bezeichnung der Exchange Datenbank (häufig identisch mit dem WNT Server Namen) anzugeben.
|
Informix
| ja
| *
| Als Quelle einer INFORMIX Sicherung ist die Bezeichnung der INFORMIX Datenbank anzugeben. Ein INFORMIX Auftrag wird extern vom INFORMIX System aus mit ONBAR gestartet.
|
MS SQL Server
| ja
|
| Als Quelle einer MS SQL Server Sicherung ist die Bezeichnung der SQL Server Datenbank anzugeben.
|
MySQL
| ja
|
| Als Quelle einer MySQL Sicherung ist die Bezeichnung der MySQL Datenbank anzugeben.
|
ORACLE
| ja
| *
| Als Quelle einer ORACLE Sicherung ist die ORACLE SID der ORACLE Datenbank anzugeben. Ein ORACLE Auftrag wird extern vom ORACLE System aus mit RMAN gestartet.
|
ORACLE7
| ja
|
| Als Quelle einer ORACLE7 Sicherung ist die ORACLE SID der ORACLE Datenbank anzugeben. Das Starten einer ORACLE7 Sicherung erfordert die sesam Klienten Software sbc_ora7. ORACLE7 Aufträge können direkt vom sesam System gestartet werden.
|
SAP/R3
| ja
| *
| Als Quelle einer SAP/R3 Sicherung ist die SAP/R3 ID der SAP/R3 Datenbank anzugeben. Ein SAP/R3 Auftrag wird extern vom SAP/R3 System aus mit BRBACKINT (brbackup/brarchive/brrestore) gestartet.
|
OX
| ja
|
| Als Quelle einer Open-Xchange Server Sicherung ist "`all"' anzugeben.
|
Name
| Bezeichnung des Zeitplans ; empfohlen werden sprechende Namen
|
Ausführen
| (De-)Aktivierung aller Termine, die diesen Zeitplan benutzen, durch Benutzer
|
Dauer
| Zeitraum der Durchführung eines Zeitplans
|
| das Datum kann über einen grafischen Kalender, der beim Anklicken erscheint, eingegeben werden.
|
Anfang
| Starttermin für den Wiederholungszyklus. Der Zeitplan ist nur gültig, nachdem der Tag aus "`Beginn"' eingegeben wurde.
|
Die erste Ausführung kann erstmals zum Starttermin "`Beginn"' stattfinden
|
Ende
| Ist das Kästchen "`Ende"' aktiviert, wird nach Auswahl eines Datums der Wiederholungszyklus beendet. Nach dem "`Tag Ende"' werden keine weiteren Ausführungen gestartet. Ist das Kästchen "`Ende"' nicht aktiviert, wird der Wiederholungszyklus auf unbegrenzte Zeit fortgesetzt
|
Startzeitfenster
| Nur in diesem festgelegten Zeitraum darf das Ereignis gestartet werden
|
Start
| Gewünschter Start des Termins.
|
| Die wirkliche Startzeit hängt von der Arbeitsauslastung des Systems ab. Jeder Termin wird zur Startzeit in eine Warteschlange eingefügt. Je nach Arbeitsauslastung und Joblimit dieser Warteschlange und der Zeitplanpriorität muss die Ausführung warten, bis höherrangige Jobs beendet sind.
|
| Für Jobs mit der gleichen Priorität ist die FIFO (first in first out) Regel gültig.
|
Dauer
| Der Benutzer kann ein Startzeitfenster durch die Bestimmung der Dauer festlegen. Ist die Ausführung innerhalb der Dauer nicht möglich, wird der Job nicht mehr gestartet.
|
Zyklus
| Einstellungen für das zyklische Verhalten eines Zeitplans
|
einmalig
| keine Wiederholung, nur einmalige Ausführung
|
täglich
| Wiederholungen in Tagen oder Stunden oder Minuten
|
wöchentlich
| Wiederholungen in Wochen und Wochentagen
|
monatlich
| Wiederholungen an absolutem Monatsdatum
|
| Wiederholungen mit relativen Angaben: am 1.,2.,3.,4., letzten Tag, Wochentag, Wochenendtag, Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So des Monats ( optional ist hier auch ein Tagesoffset möglich )
|
jährlich
| analog zu "`monatlich"'; absolute und relative Angaben möglich
|
benutzerdefiniert
| Liste mit absoluten und relativen Datumsangaben
|
Parameter
| Beschreibung
|
Prio
| Priorität ( siehe Kap.4 Priorisierung )
|
Backup Type
| Auswahl zwischen den Sicherungstypen FULL, DIFF, INC, COPY (Details)
|
Medien Pool
| Ziel der Sicherungsdaten
|
| Das genaue Label des Zielmediums wird durch den letzten vorhergegangenen Medientermin oder
|
Medienüberlauf (EOM) bestimmt
|
Laufwerkgruppe
| die im Medienpool festgelegte Laufwerksgruppe (nicht editierbar)
|
| ändert sich bei Auswahl Medienpool
|
Laufwerk (opt.)
| Auswahl eines Laufwerks aus der vorgegebenen Laufwerksgruppe
|
Interface (opt.)
| Auswahl eines der anderen konfigurierten TCP/IP-Namens des Klienten
|
| Damit kann der Datenfluss über eine bestimmte Netzwerkverbindung gelenkt werden, die eine reibungslose Durchführung einer Sicherung oder Rücksicherung ohne Blockierung anderer Netzwerkaktivitäten erlaubt
|
Sperrtermin
| der Termin wirkt nur innerhalb des Priorisierungskonzepts als Sperre für andere gleichnamige Sicherungen bei Überschneidungen von Zeitplänen (Details)
|
Parameter
| Beschreibung
|
Prio
| Priorität (Details)
|
Sperrtermin
| der Termin wirkt nur innerhalb des Priorisierungskonzepts als Sperre für andere Medientermine für den Pool bei Überschneidungen von Zeitplänen
|
Laufwerkgruppe
| Auswahl einer Laufwerksgruppe.
|
| Vorteil: SEPsesam benutzt selbständig die zu einer Gruppe zusammengefassten Laufwerke
|
Laufwerk
| Auswahl eines bestimmten Laufwerks
|
Bandlabel
| Auswahl eines vorgegebenen Medienlabels aus demPool
|
Ersatzlabel
| Auswahl eines vorgegebenen Ersatzlabels aus dem Medienpool
|
Medienpool
| Zusammenfassung von Medien nach bestimmten Kriterien (z.B. nach Medientypen usw.)
|
Medienstrategie
| Anzeige der im Medienpool festgelegten Strategie (Details)
|
|
Sollten im Rücksicherungslogging Fehlermeldungen wie "`Existing log file is not contiguous"' oder
"`Existing log file has bad signature."' erscheinen, so wurden die Log Dateien nicht vollständig bereitgestellt.
Sollte dies der Fall sein, z.B. weil es sich nicht um eine vollständigen Rücksicherung sondern nur um
eine Rücksicherung bis zu einem bestimmeten Log handelt, so kann die Konsistenz mit eseutil.exe herbeigeführt werden. Allerdings ist zu beachten, dass hierbei Daten der nicht verarbeiteten Log Dateien verloren gehen!
In diesem Fall hilft der Aufruf: \verb|eseutil /cc /t |
9.1.6. Single Mailbox
9.1.6.1. Installation - Systemvoraussetzung
- Exchange Server 2000
- SEPsesam Client (z.B. Version 2.0)
- SBC 2.1 A3 (Jul 11 2002)
- SBC Single Mailbox Plug-in 1.1 ( esebcli2.dll, ex2k.dll, sbcex2km.ini )
- Microsoft Exmerge (ini, exe, dll)
Installation von Exmerge
Um Exchange Single Mailbox zu sichern, wird das Zusatzprogramm Exmerge von Microsoft benötigt. Das
Programm sowie die dazugehörigen DLL Dateien werden dazu in das {IV}/bin/sesam Verzeichnis am Klienten kopiert.
Anpassen der Konfigurationsdatei {IV}/var/ini/sm.ini
Modifikationsbeispiele:
[SBC_DATABASE]
DB_CLIENTS = SBCLN:SBCLN.DLL,SBCMSQL:SBCMSQL.DLL,SBCEX2KM:EX2K.DLLl
Zum Erstellen der sbcex2km.ini ruft man sm_setup set_ex2k auf.
Die Werte in der "`sbcex2km.ini"' sollten auf jeden Fall überprüft werden.
sbcex2km.ini Modifikationsbeispiele:
[SBC Configuration]
PathToExMergeExecutable = C: \Programme \SEPsesam \bin \sesam \exmerge.exe
[EXMERGE]
LogFileName=C:\Programme\SEPsesam\var\log\ExMerge.log
DataDirectoryName=C:\Programme\SEPsesam\var\EXMERGEDATA
9.1.6.2. Backup
Folgende Quellangabe erstellt einen Backup der Mailbox Administrator.
Erste Organisation\Erste administrative Gruppe\QSWNT2000,Administrator
Folgende Quellangabe erstellt einen Backup mehrerer Mailboxen.
Erste Organisation \Erste administrative Gruppe \QSWNT2000,User1,User2
Durch Kommatrennung können mehrere Mailboxen angegeben werden.
9.1.6.3. Restore
Um eine Single Mailbox wiederherzustellen, startet man den Restore-Assistenten und wählt den wiederherzustellenden Sicherungsauftrag aus.
9.2. MS-SQL Server
Voraussetzung: Der Rechner, auf dem die MSSQL-Datenbank installiert ist, wurde als
SEPsesam-Klient konfiguriert ( im Beispiel qswnt400 ) (Details).
Zur Sicherung einer MS-SQL-Datenbank sind die folgenden Schritte auszuführen.
Unter GUI:Aufträge-nach Klienten wird mit Neuer Sicherungsauftrag ein Auftrag erzeugt (Details).

Nach dem Eintrag eines Auftragsnamens (hier qswnt400_msql2), wird der Sicherungstyp MS SQL Server und der Klient ausgewählt,
auf dem sich die MS-SQL-Datenbank befindet (hier qswnt400).
Als Quelle wird der Name, der auch vom MS-SQL-Server angezeigt wird, eingesetzt (hier myxxxdb).

Bei jeder Art von Sicherung (Full, Diff, Inkr) werden die Transaktions - Loggings mitgesichert,
wobei Typ Inkr nur diese sichert.
Restauration einer MS-SQL-Datenbank
Im Restore-Assistenten ( Button mit dem roten Pfeil nach unten oder Aktivitäten ) wird der Auftragsname
der gewünschten MS-SQL-Sicherung im Dropdown-Feld ausgewählt und weiter gedrückt.

Im nächsten Fenster wird ein spezieller Sicherungsdatensatz ( Saveset ) ausgewählt und die Option
gewählten Auftrag komplett zurücksichern markiert.

Es erscheint das letzte Fenster des Assistenten, in dem man die Restauration der MS-SQL-Datenbank starten kann.
Die Kopie der Daten muss in die orginalen Verzeichnisse der Datenbank rückgesichert werden.

9.3. Open-Xchange Server
9.3.1. Systemvoraussetzung
- Open-Xchange 5.0
- SEPsesam Client (ab Version 2.4)
Um eine Sicherung des Open-Xchange Server duchführen zu können,
muss zuerst ein neuer Sicherungsauftrag mit dem Sicherungstyp
Open-Xchange angelegt werden.
Als Sicherungsquelle kann hierbei all angegeben werden.
Dadurch werden alle relevanten Daten des OX Servers gesichert.
Um nur bestimmte Daten zu sichern, können statt all folgende
Schlüsselwörter verwendet werden:
ldap
| OpenLDAP Datenbank
|
mail
| Alle Mails aus dem IMAP und Postfix Verzeichnisse
|
postgresql
| Die openexchange Datenbank
|
Die Sicherung kann entweder offline oder online
durchgeführt werden. Unter GUI: Zeitplanung > neuer Sicherungstermin
wird für den Sicherungstyp Open-Xchange Server zusätzlich die Option
Online bzw. Offline angeboten. Das gleiche gilt,
wenn sich der Auftrag in einer Sicherungsgruppe befindet.
9.3.2. Offline Sicherung
Während der Offline - Sicherung des Open-Xchange Servers
werden folgende Dienste gestoppt:
9.3.3. Online Sicherung

Wenn die Option Online gewählt wird, laufen die Dienste weiter.
Die Daten werden trotzdem konsistent gesichert.
9.3.4. Rücksicherung
Bei der Rücksicherung sind zwei unterschiedliche Szenarien zu beachten.
- Kompletter Restore im Disaster Fall
- Single Mail Restore
Bei einer kompletten Rücksicherung werden alle Daten auf den Stand
zum Sicherungszeitpunkt gebracht. Evtl. spätere Änderungen,
gehen dabei verloren! Ausserdem werden die OX Dienste dabei
heruntergefahren.
Im Gegensatz dazu können beim Single Mail Restore einzelne Mails
oder Mailfolder im online Zustand restauriert werden ohne dabei
bestehende Daten zu überschreiben.
9.3.4.1. Komplette Rücksicherung
Im Eingangsfenster des Rücksicherungs-Assistenten
(Details) wird der Auftragsname der gewünschten
OX-Sicherung im Dropdown-Feld ausgewählt
Im nächsten Fenster wird ein bestimmter Sicherungsdatensatz
ausgewählt und die Option gewählten Auftrag komplett zurücksichern
markiert.
Im Abschlussfenster des Assistenten muss für den Zielpfad
'auf original Pfad zurücksichern' ausgewählt werden.
Bei der Rücksicherung werden die selben Dienste wie bei der Sicherung
gestoppt und anschließend wieder gestartet.
- Autorecover nach Restore
Spielt die Datenbank wieder ein.
- Autorecover und Online nach Restore
Spielt die Datenbank wieder ein und startet die betreffenden Dienste.
- kein Autorecover nach Restore
Legt die Datenbank in ein File ab, zum manuellen einspielen.
9.3.4.2. Single Mail Rücksicherung
Damit die Single Mail Rücksicherung funktionieren kann muss die Datei
/<sesam_root>/var/ini/sm_ox.ini editiert werden.
[CYRUS]
admin=uid=mailadmin,ou=people,dc=sep,dc=de
password=secret
Die Werte müssen natürlich an die Umgebung angepasst werden.
Um komplette Postfächer oder einzelne Mails von OX Benutzern
restaurieren zu können, wählen Sie im Rücksicherungsassistenten
einen Open-Xchange Server Sicherungssatz (Saveset) aus und
bestätigen Sie durch Weiter.
Wählen Sie anschließend die zu restaurierenden Postfächer oder einzelne
Mails des jeweiligen OX Benutzers. Bestätigen Sie mit Weiter.

Man kann zwischen vier verschiedenen Rücksicherungsoptionen wählen:
- existierende Dateien überschreiben
Wenn Sie diese Option wählen werden alle vorhandenen Mails
im Postfach überschrieben bzw. ersetzt.
- neuer/anderer Mailbenutzer
Wenn Sie diese Option wählen wird das komplette Postfach und/oder die
einzelnen Mails in den Restoreuser zurückgesichert.
Auch hier können Sie die Option "`existierende Dateien überschreiben"'
auswählen.
Beispiel
Das Postfach des Benutzers wird im neuen Mailbenutzer (restore_user) angelegt.
restore_user/...
restore_user/sent-mail/...
restore_user/drafts/...
- neuer Restore Ordner
Bei dieser Option wird das komplette Postfach und/oder einzelne Mails des Benutzers in seinem Postfach in einen neuen Unterordner restauriert. Auch hier können Sie die Option "`existierende Dateien überschreiben"' auswählen.
Beispiel
Das Postfach des Benutzers wird im eigenen Postfach als Unterordner (restore_folder) angelegt.
Benutzer/restore_folder/...
Benutzer/restore_folder/sent-mail/...
Benutzer/restore_folder/drafts/...
- neuer/anderer Mailbenutzer und neuer Restore Ordner
Es werden die Optionen zwei und drei verknüpft. Auch hier können Sie die Option "`existierende Dateien überschreiben"' auswählen.
Beispiel
Das Postfach des Benutzers wird im neuen Mailbenutzer (restore_user) und im Unterordner (restore_folder) angelegt.
restore_user/restore_folder/...
restore_user/restore_folder/sent-mail/...
restore_user/restore_folder/drafts/...

Falls Ihr zurückgesichertes Postfach nicht im Open-Xchange Webinterface angezeigt wird, müssen Sie es manuell abonnieren. Dies können Sie im Setup > Ordner > Abonieren, selektieren Sie Ihren Ordner der zurückgesichert wurde und bestätigen Sie mit Speichern.
10. Anhang Ergänzungen
10.1. Reguläre Ausdrücke auf einen Blick
Reguläre Ausdrücke geben eine Syntax für Suchmuster, um Übereinstimmungen in einem Eingabedatenstrom zu finden, vor.
Dazu gibt es bestimmte Metazeichen, die Teile der Eingabedaten repräsentieren oder Wiederholungsarten anzeigen.
Die folgende Aufstellung zeigt die wichtigsten Metazeichen:
Meta Beschreibung Beispiel Fundstellen
-----------------------------------------------------------------------------------
. ein beliebiges .aus '1aus','Maus','Laus', aber nicht 'aus'
Einzelzeichen
* vorhergehendes Zeich. Hallo*! 'Hall!','Halloooooo!'
kann nicht oder mehr- hu.*r 'hur','hunger','hubschrauber'
fach vorkommen
? vorhergehendes Zeich. Hallo?! 'Hall!','Hallo!'
kann nicht oder ein-
fach vorkommen
+ vorhergehendes Zeich. Hallo+! 'Hallo!','Halloooooo!'
kann ein- oder mehr-
fach vorkommen
^ Zeilenanfang ^CWnd 'CWnd ...' nur am Zeilenanfang
$ Zeilenende ()$ '... ()' nur am Zeilenende
[] ein beliebiges Zeich. r[oe]+d 'red','reed','rod','rood','reeoood'
das in der Klammer
steht
[-] von/bis alfabetisch n[0-9] 'n0','n1',..,'n9'
G[a-z]+H 'GmbH','GasdH'
[^] alle Zeichen ausser n[^0-9] 'na','nA','n_'
() Gruppierung von Zei- (abc)+ 'xxabcyy','xxabcabcyy'
chen
{n} exakt n Zeichen a{6} 'xx aaaaaa yy'
[0-9]{4} 4-stellige Zahlen
{n,} mindestens n Zeich. a{4,} 'xx aaaaaaaaayy'; nicht 'xxaaay'
{n,m} min.n,max.m Zeich. a{4,6} 'xx aaaaayy'
nicht 'xxaaay','qqaaaaaaaa 21'
\ hebt obige Funktion \(abc\) '(abc)'
der Metachar. auf 100\$ 100$